1. FC Köln: Scheidender Veh hinterlässt bestelltes Feld
1. FC Köln: Scheidender Veh hinterlässt bestelltes Feld

1. FC Köln: Scheidender Veh hinterlässt bestelltes Feld

Es ist amtlich: Armin Veh wird seinen Vertrag beim 1. FC Köln nicht verlängern und seinen Posten als Geschäftsführer im Sommer zur Verfügung stellen. Ob Veh in Köln in guter Erinnerung bleiben wird, hängt einzig und allein vom Klassenerhalt ab. Gelingt der, hinterlässt der Meistertrainer von 2007 am Geißbockheim aber einen entwicklungsfähigen Kader. 

Im Jahr 2017, kurz vor Weihnachten, stieg Veh beim 1. FC Köln ein. 15 Spiele waren in der damaligen Bundesliga-Saison (alle Bundesliga-Wetten) gespielt, die Domstädter standen ohne Sieg mit drei Pünktchen abgeschlagen am Tabellenende. Die Aufgabe des ehemaligen Übungsleiters war von Anfang an klar: Den bevorstehenden Abstieg korrigieren und umgehend wieder ins Oberhaus zurückkehren. Das gelang, trotz einiger Störfeuer samt Trainerentlassung von Markus Anfang, während des Jahres in der 2. Liga.

Kader bundesligatauglich und zukunftsreif

In der Bundesliga tut sich der 1. FC Köln aktuell zwar schwer und steht nur auf Rang 16, doch der Kader hat – den Klassenerhalt in der laufenden Saison vorausgesetzt – Perspektive. Allein die beiden Youngster in der Abwehr, Eigengewächs Noah Katterbach und Neuzugang Sebastiaan Bornauw, werden ihren Weg gehen.

Katterbach ist erst 18 und überzeugte bei seinen ersten 4 Profi-Einsätzen. Der Linksverteidiger durchlief alle DFB-Jugend-Nationalmannschaften ab der U16 und spielt aktuell in der U20 des DFB. Ein Jahr weiter ist Sebastiaan Bornauw. Der belgische U-21-Nationalspieler kam vor der Saison vom RSC Anderlecht zum 1. FC Köln und findet sich auf Anhieb in der Bundesliga zurecht.

Neben den beiden Youngstern haben im Kader des 1. FC Köln weitere Spieler Potenzial nach oben. Kingsley Ehizibue (24), Ellyes Skhiri (24) oder auch Louis Schaub (24) befinden sich allesamt in ihrem 1. Jahr im Oberhaus. Keiner von den genannten Akteuren hatte vor der Saison schon mal Bundesliga-Luft geschnuppert. Gelingt der Klassenerhalt, ist von den Akteuren in der 2. Bundesliga-Saison durchaus ein Schritt nach vorne zu erwarten.

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Bielefelds Arabi Nachfolge-Kandidat

Den wird Armin Veh dann nur noch aus der Ferne beobachten. Die Geißböcke müssen sich auf die Suche nach einem Nachfolger begeben, haben dank des frühen Statements von Veh aber genug Zeit, den Markt zu sondieren. Ein Kandidat scheint Samir Arabi zu sein. Der aktuelle Geschäftsführer von Arminia Bielefeld arbeitete bereits mit Dr. Jörg Jakobs, aktuell Berater des 1. FC Köln, bei Alemannia Aachen zusammen. Zwar ist die Zusammenarbeit schon 10 Jahre her, doch der Kontakt ist nicht abgerissen.

Hatten zuletzt wenig Grund zum Jubeln und dürfen sich auf einen neuen Chef einstellen: Kölns Timo Horn und Neuzugang Ellyes Skhiri.

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